Demenz

Demenz ist heute früh erkennbar

Unter unseren Patienten sehen wir häufig solche mit Störungen von Aufmerksamkeit, Konzentration, Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung.
Schon im Kindesalter zeigen sich Störungen verbunden mit Lese und Rechtschreibschwäche, verminderter Lern- und Aufnahmefähigkeit, Verhaltensstörungen.

Immer finden wir dann auch verschiedene Vitalstoffdefizite in der Zelle wie Mangel an Kalium, Magnesium, Zink, an B-Vitaminen, Vitamin D, welches nach Aufnahme wie ein Steroidhormon wirkt, u.a.. Die Zellen des Nervensystems sind, um optimal zu funktionieren, abhängig von optimaler Versorgung mit diesen Mikronährstoffen. Sie reagieren äußerst empfindlich auf deren Mangel. Z.B. ist bei Vitamin B6-Defizit die Neurotransmittersynthese (Serotonin, Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin) erheblich gestört.

Überprüfen wir bei diesen Patienten die Hirnschrankenproteine S-100 und NSE (Neuronenspezifische Enolase), so sehen wir nahezu ausnahmslos Anstiege derselben, schon im Vorschulalter.

Hirnschrankenproteine sind vor Ausbruch einer Demenz oft jahrzehntelang messbar erhöht und steigen sogar dramatisch an bei gleichzeitiger Einnahme von z.B. Blutdruck-, Kreislaufmitteln und Cholesterinsenkern. Für NSE und S-100 gelten hier andere Grenzwerte als bei Tumorerkrankten.

Somit ist die vorprogrammierte Demenz schon Jahre vorher erkennbar. Ist das so erkannt, dann kann man 3 Dinge tun:

  1. die Hände in den Schoß legen und hoffen, der Kelch ziehe an einem vorüber
  2. eine sehr gute Pflegeversicherung abschließen
  3. eine Überprüfung und effiziente Korrektur des Vitalstoffdefizits vornehmen verbunden mit Reduktion der Kohlenhydrataufnahme.

1. und 2. werden die Demenz nicht aufhalten. Einzig der 3. Weg, und nur der, stellt eine riesige Chance dar und ist hocheffektiv, wie Patientenbeispiele uns immer wieder zeigen.

Alzheimerdemenz ist eine Mitochondriale Dysfunktion [270 KB] wie hier beschrieben.
Auf einer Mitochondrialen Dysfunktion beruhen neben Demenz viele neurologische Erkrankungen wie ADS/ADHS, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose, Autismus, Chronisches Erschöpfungssyndrom, Fibromyalgiesyndrom, Glaukom, Epilepsien, Morbus Parkinson u.a..

Diese Erkrankungen zu verhindern leisten nur Mikronährstoffe im Rahmen der Mitochondrientherapie.

"Der Mensch erkrankt nicht, weil dem Körper Medikamente fehlen, sondern weil biochemische Störungen im Körper ablaufen, die nicht erkannt und nicht korrigiert werden." (Dr. B. Kuklinski)